Anregung

Es gibt 1000 Möglichkeiten, auf die Grundbedürfnisse Deines Kindes einzugehen. Hier sind einige Beispiele für Dich. Du hast 3 Möglichkeiten, etwas zu tun:

Wischen der Karten in diese Richtungen:
nach rechts: was du schon machst,
nach links: worauf Du in nächster Zeit besonders achten möchtest,
nach oben: womit du nichts anfangen kannst.

Ich frage nach, wie es meinem Kind geht.
Ich schaffe besondere Momente der Aufmerksamkeit.
Ich höre meinem Kind aufmerksam und zugewandt zu.
Ich scherze mit meinem Kind.
Ich sage meinem Kind, dass alle Gefühle, die es gerade hat, auch bei einem Streit mit mir, in Ordnung sind.
Ich setze meinem Kind Grenzen, die Sicherheit und Halt geben.
Ich bemühe mich authentisch zu sein.
Ich interessiere mich für die „Geschichten“ und Erlebnisse meines Kindes.
Ich lasse auch mal alles liegen und bin ganz für mein Kind da.
Ich nehme wahr, wenn es sich „anders“ verhält.
Wenn es Angst hat oder unsicher ist, nehme ich es ernst.
Ich freue mich an seiner Entwicklung und zeige das auch.
Ich teile seine Begeisterung.
Ich schreibe meinem Kind eine liebevolle Botschaft!
Ich überrasche mein Kind mit etwas Schönem.
Ich gebe meinem Kind Raum, wenn es diesen braucht.
Ich teile mit meinem Kind die Freude am Leben.
Ich begeistere mein Kind für etwas Besonderes.
Ich bin einfühlsam.
Ich lasse es meine Fürsorge spüren.
Ich bin geduldig.
Ich zeige, sage und teile mit meinem Kind, was mir wichtig und wertvoll ist.
Ich sage meinem Kind, wie „besonders“ es für mich ist.
Ich plane mit meinem Kind gemeinsam Wochenenden, Ausflüge, Verwandten- und Freundesbesuche.
Ich interessiere mich für seine Freunde.
Ich ermutige mein Kind dazu, Freunde mit nach Hause zu bringen.
Wenn mein Kind „aufdreht“, höre ich hin, was es hat.
Ich helfe meinem Kind, Neues auszuprobieren.
Ich habe stets ein offenes Ohr für mein Kind.
Ich gehe zu seinen Konzerten, Aufführungen, Sportveranstaltungen, wenn es dies mag.
Ich entschuldige mich, wenn ich etwas falsch gemacht habe.
Ich höre mir seine Musik (mit ihm) an.
Ich mache mit meinem Kind Musik.
Ich treibe mit meinem Kind zusammen Sport.
Ich halte Versprechungen ein, die ich mache.
Ich unternehme abenteuerliche Sachen mit meinem Kind.
Ich schenke meinem Kind jeden Abend Zeit.
Ich spiele mit meinem Kind.
Ich lege mich mit meinem Kind unter den (Sternen-)Himmel.
Ich sage „Tschüss“, wenn ich gehe.
Ich bedanke mich für Mithilfe.
Ich sage, was mir an seinem Verhalten gefällt.
Ich versuche, „win-win-Lösungen“ hinzubekommen.
Ich frage mein Kind nach seiner Meinung.
Ich sage meinem Kind, dass ich es liebe.
Ich sage meinem Kind, dass ich gern mit ihm zusammen lebe.
Ich lasse es seine Probleme möglichst selbst lösen, helfe bei Bedarf.
Ich erzähle meinem Kind etwas von mir.
Ich bin konsequent.
Ich gebe zu, wenn ich einen Fehler gemacht habe.
Ich verwöhne mein Kind im positiven Sinn.
Ich bitte um seine Hilfe.
Ich glaube an mein Kind.
Ich bin flexibel.
Ich lass es Fehler machen.
Ich nehme mein Kind in den Arm.
Ich streichel meinem Kind über den Kopf.
Ich zeige meinem Kind auch in Gesten meine Liebe.
Ich beachte und beschreibe seine Bemühungen im Lernprozess stärker als  die Ergebnisse.
Ich beziehe mein Kind in Gespräche mit ein.
Ich gebe meinem Kind Wahlmöglichkeiten.
Ich albere mit meinem Kind zusammen herum.
Ich bin sein „Anwalt“.
Ich vertraue meinem Kind.
Ich mache Dinge im Haushalt mit ihm zusammen (kochen, putzen, backen ...)
Ich schau mit meinem Kind zusammen fern.
Ich genieße gemeinsam mit meinem Kind das Leben.
Ich lege mich mit meinem Kind in die Sonne.
Ich lese meinem Kind vor.
Ich gönne uns Kuschelzeiten.
Ich ermutige es, anderen zu helfen.
Ich helfe meinem Kind, sich Anforderungen zu stellen und durchzustehen.
Ich treffe Entscheidungen mit meinem Kind gemeinsam.
Ich schreibe seinen Namen auf das Klingelschild.
Ich lasse mein Kind beim Essen mitentscheiden.
Ich traue meinem Kind einen Haus- und Familiendienst zu.
Ich glaube meinem Kind, wenn es etwas sagt.
Ich ermutige mein Kind, „groß“ zu denken.
Ich feiere mit meinem Kind „Meilensteine“ seines Lebensweges.
Ich nehme seine Vorschläge offen auf.
Ich bin herzlich!
Ich sage meinem Kind klar, was ich von ihm erwarte.
Ich helfe meinem Kind, Fehler als Lernchance zu erkennen.
Ich erwarte, dass es sein Bestes gibt, aber nicht, dass es perfekt ist.
Ich unterstütze mein Kind dabei, sich selbst zu helfen.
Ich gebe meinem Kind eine zweite Chance.
Ich traue meinem Kind das Leben zu.
Ich kritisiere sein Verhalten, aber nicht seine Person.
Ich gebe meinem Kind positive Signale: Daumen hoch, Zuzwinkern, Zulächeln ...
Wir haben gemeinsame Rituale (beim Essen, beim sich Verabschieden, am Abend ...).
Ich lasse ihm Gestaltungsmöglichkeiten daheim: in seinem Zimmer, in bestimmten Ecken, im Garten ...
Ich drücke auch mal ein Auge zu.
Ich sehe „mehr“ in ihm.
Ich schaffe „Momente echter Begegnung“ mit meinem Kind.

Eine eigene Idee oder was ich mir für die nächste Zeit bewusst vornehmen möchte, ist:


Deine Schatzkiste wird sich über die nächsten Einheiten noch weiter füllen. Wenn Du hineinschauen willst, tipp auf die Schatzkiste, die Dich immer begleiten wird.